Immer wieder wird mir die Frage gestellt: „wie verdient man denn im Internet eigentlich Geld?“, und „wie funktioniert denn so ein Online Business überhaupt?“. „Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen!“ sagen diejenigen, die wegen zweifelhaften YouTube-Millionären und Negativmeldungen über dubiose Geschäftemacherei verständlicherweise mehr als skeptisch sind.
Natürlich braucht man auch im Internet gute und seriöses Produkte, die einen Mehrwert für die Kunden schaffen, warum sollte das im Internet anders sein. Merkwürdige Geschäftsmodelle und schwarze Schafe gibt es überall, aber das ist kein Grund, sich die vielen Vorteile eines Online Business nicht auf der Zunge zergehen zu lassen.
Das ganze ist eigentlich viel einfacher, als du vielleicht annimmst. In Wahrheit ist die unglaubliche Reichweite des Internets einfach nur ein riesiges Schaufenster zur Welt, mit dem du mehr Leute erreichen kann als je zuvor, und vor allem die „richtigen“ Leute. Nämlich genau die Menschen, die sich für dein Produkt interessieren. Und diese Menschen kannst du durch Online Marketing und ein Online Business viel besser bedienen, wie wenn du wahllos Flyer im Stadtcafé verteilst.
Ortsunabhängig, mit Passiv-Einkommen Geld verdienen, während man am Strand liegt (um nur einige reale Vorteile zu nennen)... das ist der Traum von vielen. Daher möchte ich dir heute verraten, wie du dir in 6 Schritten ein seriöses Online Business aufbaust. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten und das hier ist nur eine davon... aber eine, von der ich weiß, dass sie funktioniert! Viel Spaß beim Online Business Blueprint ☺
1. Wähle ein Thema für dein Online Business
Worin bist du Experte? Welche Hürden hast du im Leben selbst schon überwunden, wo du anderen dabei helfen könntest? Wähle ein Thema für das du dich stark machen möchtest. Am besten ist es natürlich, wenn dir das Thema wirklich am Herzen liegt, also du darin deine Berufung siehst.
Für mich beispielsweise hat sich irgendwann herauskristallisiert, dass ich gerne anderen dabei helfen möchte ihre Lebensmission / Berufung zu finden. Und da ich seit vielen Jahren selbständig bin, und ich das einfach als ganz besondere Art der Entfaltung sehe, war es für mich naheliegend das Thema Berufung & Business zu verbinden. Heute schreibe ich darüber, wie man mit dem was man liebt Geld verdienen kann und seinen eigenen Lebensstil damit verwirklicht.
2. Produziere wertvolle Inhalte
Wie möchtest du dein Thema transportieren? Ich z.B. schreibe sehr gern, also habe ich die Form Blog bzw. „Online Magazin“ gewählt. Dazu habe ich eine Webseite auf der ich regelmäßig Artikel veröffentliche. Wenn du lieber Audio- oder Video-Aufnahmen machst, dann kannst du auch einen Podcast (Audio-Clips von z.B. 10-20 Minuten) veröffentlichen oder einen Video-Kanal auf YouTube anlegen. Dazu brauchst du heute meist nicht mehr als dein Smartphone mit einer halbwegs guten Kamera/Mikrofon.
Fotos, inspirierende Sprüche oder visuelle Grafiken usw. sind am besten bei Instagram, Facebook oder Pinterest aufgehoben. Wem jetzt die Knie schon schlottern vor lauter Social Media und Technik, der sei beruhigt: 1. Suchst du dir einfach 1-2 Plattformen aus, die dir zusagen und mit denen du gut zurecht kommst und 2. gibt es für alles kinderleichte Anleitungen, wie du z.B. einen Podcast selber produzierst, einen erfolgreichen YouTube-Kanal anlegst, ja sogar wie du interessante Artikel für deinen Blog schreibst.
Das wichtigste bei deinen Inhalten ist, dass du dadurch sozusagen schon kleine Kostproben lieferst. Du zeigst deinen Lesern/Zuhörern durch deine Artikel, Podcasts oder Videos wie du tickst, wie deine Herangehensweise ist und wie du ihnen helfen kannst, ihre Probleme zu lösen. Du baust Vertrauen mit deiner Zielgruppe auf und ermöglichst ihnen, dass sie deine „Fans“ und später sogar deine potentiellen Kunden werden. Und das ist ganz wichtig! Denn im Durchschnitt hat ein potentieller Kunde 6-7 mal mit dir Kontakt (z.B. durch Lesen deiner Artikel, Newsletter usw) bis er etwas bei dir kaufen möchte. Es ist also ein Mythos, dass man ein Produkt, ein Seminar, ein Coaching usw. online stellt und alle nur darauf warten und los stürmen um es zu kaufen. So funktioniert das in den seltensten Fällen – vor allem wenn du neu einsteigst. Davor geht es immer darum, dass du mit den Menschen eine Beziehung und Vertrauen aufbaust und dich und deine Arbeit zeigst.
Also ganz wichtig: produziere Inhalte, die für deine Leser/Zuhörer einen Mehrwert schaffen und zeige ihnen durch kleine Kostproben, wie eben Artikel oder Videos, wie du ihnen helfen kannst. Vielleicht hast du schon bestimmte Hürden in deinem Leben überwunden oder kennst dich z.B. besonders damit aus, wie man schreiende Babys beruhigt, mit Freude und Genuß Sprachen lernt, oder vom Couch-Potatoe zum Marathon-Läufer wird.. das sind alles Probleme oder Ziele bei denen du anderen Leuten helfen kannst! Gut ist es, wie gesagt, wenn du die Hürde / den Weg schon gegangen bist und irgendwann mal zu deiner eigenen Zielgruppe gehört hast. Du musst auch gar nicht perfekt in dem Thema sein, oder ein „Experte“, sondern nur willig, die anderen von deinen Fehlern lernen zu lassen oder sie an deinem Weg teilhaben zu lassen.
3. Verbreite deine Inhalte über Social Media
Wenn du Inhalte produzierst, brauchst du natürlich auch Leser/Zuschauer dafür und die kommen nicht von selbst. Die beste Methode Menschen zu finden, die sich genau für dein Thema interessieren ist für mich einfach online via Social Media!
Ich bin früher auf hunderte Veranstaltungen gelaufen, dort habe ich, wenn es gut ging, 10 Leute kennen gelernt, die sich für mein Thema interessiert haben, 2 davon waren genug interessiert, um Kontaktdaten auszutauschen und 0 wurden meine Kunden. Das war ganz schön frustrierend. Das selbe gilt, wenn du deine Produkte oder Beratungen geografisch begrenzt, also z.B. nur in deiner Stadt anbietest. Wenn du z.B. eine Beratung anbieten möchtest, wie man seine Angst überwindet und endlich den Sprung ins Ausland schafft, dann musst du zufällig die Leute finden, die genau das brauchen. Wenn du aber online gehst, hast du potentiell sofort Zugang zu tausenden Menschen, die gerade genau dieses Problem haben und Auswandern wollen! Was klingt also vernünftiger? ☺
Ich habe mit Facebook bis jetzt die beste Erfahrung gemacht. Du kannst dort z.B. Gruppen beitreten, die sich für dein Thema interessieren. Ein kurzer Blick auf Facebook verrät mir, dass es z.B. zum Thema „Auswandern“ unzählige Gruppen gibt („Auswandern aus Deutschland“ mit über 6.000 Mitgliedern). Wenn du dort beitrittst kannst du dich nicht nur regelmäßig mit Gleichgesinnten austauschen, sondern auch deine Inhalte anbieten. Wenn du deine Artikel/Videos teilst, können die Leute deine Tipps sehen, klicken auf den Artikel und gelangen so auf deine Webseite, YouTube-Kanal usw. Das gleiche gilt für andere Social Media Plattformen, wie Instagram, Pinterest, Twitter usw. Auch dort kannst du dich mit Leuten austauschen, Feedback einholen oder sie auf deine Inhalte aufmerksam machen usw. Vorsicht allerdings, nicht in allen Gruppen ist es erlaubt Artikel/Links zu eigenen Inhalten zu posten.
Eine andere Möglichkeit Leute auf deine Seite zu bringen, ist bezahlte Werbung, z.B. auf Facebook oder Google AdWords. Bei Facebook beispielsweise kann deine Anzeige schon für ein paar Euros am Tag von hunderten oder sogar tausenden Leuten, die sich für dein Thema interessieren, gesehen werden. Der Vorteil auf Facebook ist, dass du die Interessensgruppen für deine Anzeige sehr genau auswählen kannst. Einige potentielle Interessenten davon werden auf deinen Artikel klicken und finden so wieder den Weg zu dir.
4. Sammle Email Adressen
Jetzt hast du ein Thema, Inhalte und einen Weg, wie du deine Inhalte präsentierst. Wenn jetzt jemand z.B. durch Social Media auf deiner Webseite, Blog usw. landet, dann bekundet derjenige Interesse an dir und deinen Inhalten. Daher solltest du so gut wie möglich darauf achten, dass du auch in Zukunft mit diesem Mensch in Kontakt bleiben kannst. Der einfachste Weg dafür ist es Kontaktdaten „auszutauschen“ bzw. online bedeutet das die Email-Adressen des Besuchers zu „sammeln“.
Nicht umsonst heißt es, „Das Geld liegt in der Email-Liste“. Das heißt, wenn du eine Email-Liste an möglichen Interessenten aufbaust, kannst du mit dieser Liste immer wieder regelmäßig z.B. mit einem Newsletter in Kontakt treten, sie fragen, was sie sich wünschen, oder ihnen auch ein Produkt von dir anbieten. Du weißt ja dann bereits, dass sie sich dafür interessieren. Natürlich werden nicht alle Leute auf deiner Email-Liste auch zu deinen Kunden, aber wenn du einmal ein Angebot an deine Liste schickst, kannst du dir ziemlich gut ausrechnen, dass beispielsweise, die Hälfte auf deinen Link klicken wird, sich ein Viertel intensiver damit beschäftigen wird und irgendwo zwischen 2% und 20% werden dein Produkt vielleicht auch kaufen. Das sind jetzt nur grobe Richtwerte, aber wenn du beispielsweise eine Liste mit 1.000 interessierten Fans hast und ein Produkt um € 300 anbietest, könntest du mit nur 3% Umsetzungsrate (= conversion rate) damit in etwa € 10.000 Umsatz machen.
Die Menschen reagieren generell ganz gut auf Newsletter-Aussendungen, aber nur wenn sie sich aus eigenem Interesse selbst dafür eingetragen haben und du mit deinen Aussendungen auch wirklich regelmäßig einen Mehrwert für sie lieferst.
Kreiere ein „kleines Geschenk“
Mehrwert bzw. einen Anreiz damit sie sich in deine Liste eintragen, kannst du z.B. auch mit einem kleinen Geschenk liefern. Ein sogenanntes „Freebie“ oder im englischen auch „Lead Magnet“ genannt. Das könnte z.B. eine gratis Checkliste sein, ein kurzes Ebook oder ein Bonus-Tipp sein, den du in deinem Artikel oder Video zusätzlich anbietest. Um das Geschenk zu bekommen, trägt sich derjenige mit seiner Email-Adresse in deine Liste ein und kann sich natürlich jederzeit auch wieder austragen. Je nachdem was dein Thema ist, geht es bei dem Geschenk darum eine kleine Kostprobe zu geben, aber ohne natürlich alle deine Geheimnisse und Inhalte Preis zu geben. Ich beispielsweise biete so kleine Geschenke, wie den Lebensaufgabe Canvas an, mit dem du die ersten Schritte tun kannst, um deine Berufung zu finden. Oder aber auch eine kurze Inspirations-Liste mit 10 Glaubenssätzen, die dich weiterbringen ☺
Wähle einen Email-Marketing-Anbieter
Um Email-Adressen einzusammeln brauchst du einen Email-Marketing Anbieter. Davon gibt es sehr viele und die meisten bieten auch eine kostenlose Version zum Einstieg an. Dadurch kannst du das Eintragen der Email-Adressen automatisieren und die Leute können sich einfach jederzeit in deinem Newsletter anmelden und kriegen noch dazu ihr kostenloses Geschenk/Freebie automatisch zu jeder Tag/Nacht-Zeit digital ausgeliefert. Ich verwende dazu den deutschsprachigen Anbieter Klick-Tipp der „weniger als eine Tasse Kaffee am Tag“ kostet und mir echt viele Möglichkeiten bietet einen Überblick über meine Liste zu behalten. Andere beliebte Anbieter sind z.B. Mailchimp, GetResponse etc.
Veranstalte Webinare
Ein weiterer Weg, damit sich Leute für deine Email-Liste eintragen, sind sogenannte Webinare. Webinare sind Online Seminare/Workshops, in denen du in einer 30 – 90 minütigen Online-Präsentation oder Live-Vortrag Tipps und Tricks mit deinen Teilnehmern teilst. Am Ende von Webinaren gibt es oft ein Produkt zu Sonderkonditionen zu kaufen, was jedoch kein „muss“ ist. Webinare sind sehr beliebt, da die Teilnehmer einen großen Mehrwert davon haben, aber auch die Verkaufsraten dadurch sehr hoch sind.
5. Erstelle ein digitales Produkt
Von welchen „Produkten“ rede ich denn die ganze Zeit? Was sind denn jetzt eigentlich digitale Produkte? Ein digitales Produkt ist meistens ein Wissensprodukt, also etwas, wo du dein Wissen und deine Erfahrung digital zur Verfügung stellst. Hier ein Beispiel: Vielleicht möchtest du ein Buch darüber schreiben, wie Mütter sich in den ersten Wochen nach der Geburt ideal ernähren können, weil du erkannt hast, dass es dazu noch keine passende Infos gibt. Dazu könntest du ein Ebook schreiben, dass du als PDF-Datei per Email auslieferst. Der Vorteil ist, dass der Kunde es sofort am Computer zur Verfügung hat und du dich nicht um die aufwendige und teure Produktion eines physischen Buches kümmern musst.
Andere Möglichkeiten für digitale Produkte können sein:
- Online-Kurse zum Selbstlernen,
- Video-Abos & Anleitungen,
- Audio-Dateien z.B. Entspannungsmeditationen,
- PDFs oder Checklisten,
- bezahlte Live-Webinare, Vorträge, Workshops und Coaching-Sitzungen,
- oder eine Kombination aus mehreren Elementen.
Der Vorteil an solchen digitalen Produkten ist, dass du den Inhalt einmal produzierst und dann automatisiert immer wieder verkaufen kannst. Sie sind ideal, um aus der Zeit-für-Geld-Falle auszusteigen, da du deine Zeit dadurch nicht mehr für einen bestimmten Stundensatz verkaufst. Das ist wie bei einer Band – die nehmen ihre Lieder einmal auf und können diese dann als MP3-Download 1.000 mal oder auch 100.000 mal verkaufen – aber den Aufwand haben sie nur einmal. Auch der Kunde kann entscheiden, wann und wo er z.B. einen Selbstlernkurs macht, hat aber die Inhalte nach Zahlung sofort zur Verfügung und kann, wenn er Lust hat, auch um 3 Uhr nachts bei einem Selbstlernkurs weitermachen.
Außerdem kannst du dadurch auch komplett ortsunabhängig arbeiten, denn deinen zukünftigen Kunden ist es egal, ob du gerade in Bali sitzt, während sie deinen Online Kurs kaufen, oder ob du deine Videos in Deutschland oder Hawaii aufgenommen hast.
Option 1: Verkaufe die Produkte anderer
Der einfachste Weg mit digitalen Produkten los zu starten ist die Produkte anderer Leute zu verkaufen, wenn du noch keine eigenen entwickelt hast. Die meisten bezahlen dir dafür eine Affiliate-Provision. Anbieter wie Digistore24 oder Amazon bieten hierfür Programme an. Wichtig ist hier natürlich, dass du von dem Produkt selbst begeistert bist und voll und ganz dahinter stehst, ansonsten würde es nicht authentisch wirken und kriegt einen bitteren "will nur verkaufen" Beigeschmack.
Option 2: Entwickle dein eigenes Produkt
Der nächste Schritt ist natürlich ein eigenes Produkt zu entwickeln. Ganz wichtig dabei ist, dein Produkt nicht im stillen Kämmerchen einfach nur basierend auf einer „Idee“ aufzubauen, sondern stattdessen gemeinsam MIT deinen potentiellen Kunden zu entwickeln. Wenn du beispielsweise mit einem Blog los startest, wirst du sehr bald merken, dass dir die Leute genau sagen, was für Probleme sie haben, wo der Schuh am meisten drückt und wo sie Hilfe brauchen. Du bekommst dann Kommentare, Emails und sonstige Rückmeldungen, wie es ihnen beim Lesen deines Artikels oder bei deinem Video gegangen ist. Wenn du schon eine kleine Email-Liste hast, könntest du natürlich auch eine Umfrage starten oder ein Webinar dazu veranstalten und sie einfach direkt fragen für welche Themen sie sich am meisten interessieren. Das wichtigste ist in jedem Fall, dass dein Produkt die Probleme deiner Kunden löst.
Kreiere eine "scharfe Positionierung"
Während du bei der Wahl deines Themas (siehe Punkt 1.) noch sehr offen und allgemein sein kannst, ist es bei deinem Produkt ganz wichtig, dich scharf zu positionieren. Welches Problem löst du? Worauf bist du spezialisiert? Welches Ergebnis werden deine Teilnehmer danach konkret und in welchem Bereich haben? Wenn du z.B. über das Thema Gewicht und Fitness schreibst, reicht es nicht einfach nur einen „Abnehm-Kurs“ (viel zu allgemein) zu entwickeln, sondern du musst dich viel genauer positionieren, z.B. „Wie du in 10 Tagen deine Ernährung auf Fettverbrennung umstellst und nebenbei noch die ersten 2kg spielend verlierst“. Was würdest du denn lieber kaufen?
6. Automatisiere die Auslieferung
Damit dein Business auch wirklich ein Online Business ist und du nicht in die gleichen Fallen wie beim herkömmlichen Business tappst, z.B. deine Zeit gegen einen Stundensatz verkaufst, oder im Dorf-Café nach Kunden suchst, automatisierst du beim Online Business viele der Verkaufsprozesse. Beispielsweise sammelst du ja schon mit deinem Email-Marketing-Anbieter automatisch Email-Adressen ein und lieferst dein Freebie automatisch aus.
So etwas ähnliches kannst du auch für die Auslieferung und Bezahlung deiner digitalen Produkte einrichten. Ein beliebter Anbieter im deutschsprachigen Raum dafür ist Digistore24. Dieser übernimmt die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen und überweist dir das Geld dann gesammelt auf dein Konto. Außerdem kannst du z.B. deine Online Kurse auf der Partnerplattform Digimember anlegen und Digimember erledigt dann vollautomatisch die Auslieferung deiner Produkte. D.h. dass Digimember deinen Kunden automatisch Zugangsdaten zuschickt, sobald die Zahlung eingegangen ist. Dadurch sind deine Inhalte (Online Kurs, Ebook, Videos etc.) geschützt und nur zahlende Kunden können mit ihrer Email-Adresse und ihrem Passwort darauf zugreifen.
Ich hoffe du hast jetzt einen kleinen Einblick bekommen, wie ein Business online funktioniert und vielleicht ist es ja auch für dich eine Möglichkeit, deine Idee in die Welt zu bringen.
Für mehr Ideen, Tipps und Tricks trag dich doch im Balken unten für Updates ein oder hol dir meine kostenlosen Freebies: den Lebensaufgabe Canvas, um herauszufinden, was du wirklich willst oder die Inspirations-Liste, um jeden Tag mit positiven Glaubenssätzen in den Tag zu starten - meine hängt direkt neben meinem Bett ☺
Zu guter letzt möchte ich dich noch herzlich einladen, am kostenlosen Online Seminar von einer super inspirierenden Kollegin teilzunehmen. Sie hat sich innerhalb von 1,5-2 Jahren ein Online-Business mit monatlich 5-stelligen Umsätzen (!) aufgebaut. Sie ist auf diesem Gebiet einfach spitzenmäßig und hilft Menschen, ihr Wissen und ihre Ideen in digitale Produkte zu verwandeln... Schritt für Schritt, kinderleicht und sogar für Leute, die Technik überhaupt nicht mögen. Die Teilnahme ist kostenlos und du wirst dir eine Fülle an Tipps und Infos mitnehmen können.
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3 Comments
Christin Prizelius
19. Juni 2016Liebe Catherine,
ein ganz toller Artikel mit wertvollen Inhalten, Tipps und einfach super geschrieben! (Y)
Auch wenn ich diesen Weg nun auch schon eine Weile gehe, ist es doch immer wieder klasse und so inspirierend, Input von KollegenInnen zu bekommen.
Alles Liebe, viel Erfolg und ich freue mich auf den weiteren Austausch! 🙂
CHRISTIN
Catherine LifeDesign
29. Juni 2016Liebe Christin,
danke dir für dein schönes Feedback!
Ich freue mich auch immer über den schönen Austausch, vor allem in deiner ganz ganz tollen Feel Good - Community auf Facebook 🙂
Unbedingt der Gruppe beitreten, falls ihr noch nicht dabei seid 😉
LG Catherine
Mic
4. Juli 2016Hallo Catherine,
gut geschrieben deine Artikel. Ein erfolgreiches Online Business aufzubauen, ist wirklich nicht einfach. Zu der guten Idee gehört auch Disziplin und Ausdauer, denn nicht jede Idee, wird gleich erfolgreich. Ich sage immer, wer an sich und seine Idee glaubt, wird auch Erfolg haben!
Lg, Mic
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